Die beiden Zweibrücker Handballvereine bündeln in der weiblichen Jugend die Kräfte. Da beide Vereine vor der Schwierigkeit standen in der C-, als auch in der B-Jugend, spielfähige Mannschaften auf die Beine zu stellen, wurden kurzerhand die Kräfte gebündelt. Fortan gehen sie in der C- und der B-Jugend als SG SV64 Zweibrücken - VTZ Saarpfalz an den Start. Der erste Erfolg ließ auch nicht lange auf sich warten. Die Mädels der weiblichen C-Jugend qualifizierten sich für die Oberliga-RPS.

Die beiden Zweibrücker Handballvereine bündeln in der weiblichen Jugend die Kräfte. Da beide Vereine vor der Schwierigkeit standen in der C-, als auch in der B-Jugend, spielfähige Mannschaften auf die Beine zu stellen, wurden kurzerhand die Kräfte gebündelt. Fortan gehen sie in der C- und der B-Jugend als SG SV64 Zweibrücken - VTZ Saarpfalz an den Start. Der erste Erfolg ließ auch nicht lange auf sich warten. Die Mädels der weiblichen C-Jugend qualifizierten sich für die Oberliga-RPS.

In den Qualifikation bekamen die Zweibrücker Mädels mit zwei weiteren Spielgemeinschaften zu tun. Das überragende Team der Qualifikation stellten die HSG DJK Marpingen-SC Alsweiler, die sowohl die SG SV64 Zweibrücken - VTZ Saarpfalz als auch dritte Mannschaft im Turnier, die 

SG Merchweiler-Quierschied / Friedrichsthal-Bildstock, klar besiegen konnte. Somit war klar, dass der verbliebene Platz in der Oberliga-RPS zwischen der Zweibrücker Spielgemeinschaft und der SG Merchweiler-Quierschied / Friedrichsthal-Bildstock ausgespielt werden würde. Und diese Partie hatte es in sich. „Die Qualifikation war erwartet schwer. Das Spiel gegen Marpingen war sehr deutlich, wobei wir uns darauf eingestellt hatten. Das zweite Spiel war aber bis zum Schluss spannend, was man nicht zuletzt am Endergebnis 12:10 sieht. Da hätte jede Mannschaft das Spiel gewinnen können“, sagt Andreas Moßmann, der im Duo mit Lucie Krein vom SV64 diese Saison die Leitung der C-Jugend übernehmen wird. „Wir freuen uns jetzt, dass wir uns mit den besten Mannschaften der Oberliga-RPS messen können“, sagt Moßmann.

Von außen betrachtet, kann man sich durchaus die Frage stellen wie eine Spielgemeinschaft zwischen den beiden Lokalrivalen überhaupt funktionieren kann, doch Coach Moßmann schwärmt von der ersten Sekunde an von der Zusammenarbeit. „Es läuft alles super. Die Zusammenarbeit mit Lucie Krein klappt wirklich klasse. Die Spielerinnen haben auch sich auch direkt zusammengefunden. Wir sind mittlerweile 17 Spielerinnen, sprich ein richtig großer Kader“, beschreibt Moßmann die Zusammenarbeit.

Angesprochen auf die Zielsetzung für diese Saison, die nicht nur sportlich alle Vereine vor neue Herausforderungen stellt, sondern in vielerlei Hinsicht, sieht er das Hauptaugenmerk in der Weiterentwicklung aller Spielerinnen. Auch wenn es bislang an sich nichts zu meckern gibt, weiß der B-Schein-Inhaber natürlich genauso, dass es noch ein Weilchen dauern wird, bis ein Rädchen in das nächste greift. „Für die Saison selbst haben wir kein tabellarisches Ziel gesetzt. Ich denke, dass es eine anspruchsvolle Saison wird, aber wir haben Bock drauf uns mit den besten Mannschaften zu messen.“

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